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© Naturwacht Brandenburg  – Mittler*innen zwischen Mensch und Natur 

Biodiversität im Fokus

Bäume statt Kuchen zum 35. -jähriges Jubiläum

Der Naturpark Märkische Schweiz feiert dieses Jahr sein 35. -jähriges Jubiläum.
Da die Landschaft nicht viel mit einem Geburtstagskuchen anfangen kann, wird der Kuchen durch 35 Bäume ersetzt.
Im März gab es zahlreiche Pflanzaktionen, bei denen vor allem alte Apfelsorten, wie Engelsberger Renette, Bellefleur und Goldparmäne gepflanzt wurden.
Gerade die abwechslungsreichen alten Sorten fördern die Biodiversität der Region, da sie der Landschaft Struktur verleihen und der Fauna als Lebensraum und Nahrungsquelle dienen.
Insgesamt wurden im März 24 Bäume an verschiedenen öffentlichen oder naturnahen Standorten gepflanzt.
Die von der Naturparkverwaltung gesponsorten Bäume wurden unter anderem im Roten Luch, sowie Reichenberg, Müncheberg und Hasenholz gepflanzt. Bei der Pflanzaktion in Hasenholz waren neben der Naturparkverwaltung noch die Naturwacht, die Helfer von Artenreich und Lebensräume, das Amt Märkische Schweiz und freiwillige Helfer aus der Region beteiligt.
Zuletzt durfte der Kindergarten Grünstraße e.V. in Müncheberg sich über einen Apfelbaum freuen, der gemeinsam von Naturparkverwaltung und Naturwacht gepflanzt wurde.

Pressemitteilung der Naturwacht Brandenburg  – Mittler*innen zwischen Mensch und Natur 

Textquelle: Jannik Fuhrmann

Datum: 02.04.2025


www.naturwacht.de



Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Film- und Fernsehproduktion Rätzel
Stephan Rätzel
Redaktion


Tel.: 033 456 72 19 89

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