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SpG Hennickendorf/Rehfelde im Mittelfeld etabliert

Gute Zwischenbilanz bei der SpG

Nach Beendigung der 1. Halbserie steht die Spielgemeinschaft mit 24 Punkten auf einem ansehnlichen 7. Platz. In den bisherigen 15 Spielen wurden immerhin 38 Treffer erzielt, die den fünftbeste Wert in der gesamten Liga bedeuten. Allerdings relativieren die 32 Gegentore die Gesamtbilanz etwas, so dass die positive Differenz letztendlich nur sechs Tore beträgt. Gleichzeitig waren aber bei den Spielen mit der Beteiligung der Spielgemeinschaft auch jede Menge Tore garantiert. Das ging sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Daheim gab es beispielsweise hohe Siege gegen , Wiesenau (5:0), Reitwein (5:1) und Neutrebbin (4:1).

Dem standen aber auch hohe Niederlagen beim aktuellen Tabellenführer in Storkow (1:4) und gegen den 1. FC Frankfurt (O.) II (0:4) gegenüber. Besonders imposant war zudem der glatte 7:0 Erfolg im Pokal bei der TSG Rot-Weiss Fredersdorf-Vogelsdorf. Wenn es um die interne Torjägerkrone geht, dürfen sich besonders Maximilian Terzenbach (8), Ben Kulla (7) und Valentin Hurchak (6) berechtigte Hoffnungen machen und schon mal den Sekt kaltstellen.

Für die Rückrunde stehen Trainer Marko II Schmidt mit Jonas Vollberg und Kevin Domke zwei neue Aktive zur Verfügung. Dennoch ist die Spielgemeinschaft immer auf der Suche nach jungen Spielern (ab 17 Jahre), die sich ihre ersten Sporen im Männerbereich verdienen wollen. Insgesamt kann man resümieren, dass sich das Konstrukt der SpG Hennickendorf/Rehfelde durchaus bewährt hat, zumal peinlich genau darauf geachtet wird, dass beide Mannschaften gleichberechtigt behandelt werden.

Textquelle: Jörg Wagner

Datum: 18.02.2025




Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Redaktion SRB Zeitung
Jörg Wagner
Redakteur


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