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Ralf Nachtmann und Ingeborg Dittmann

Ralf Nachtmann und Ingeborg Dittmann
© Edgar Nemschok

3. Hoppegartener Kunstpreis geht an Berliner Journalisten

Urkunde und eine Sonnenkönigin-Figur

Diese Überraschung war gelungen. Die Organisatoren Gabriele und Raymund Stolze nahmen die 53. Vernissage im Hoppegartener Rathaus mit Werken von Erich Ohser (e.o.plauen) zum Anlass, den Hoppegartener Kunstpreis zum dritten Mal zu vergeben. Darüber freuten sich Ralf Nachtmann und Ingeborg Dittmann. „Das ist eine Ehrung derer, die für Künstler und Vereine besonders wichtig sind“, sagte Raymund Stolze dazu. Damit werde der unermüdliche Einsatz der beiden Journalisten gewürdigt, die seit über 30 Jahren bei Veranstaltungen und Ereignissen im Randberliner und Hoppegartener Umfeld dabei gewesen seien und darüber die breite Öffentlichkeit informierten. Ihr Medium, die Zeitschrift „Jot w.d. - Die Andere aus Marzahn-Hellersdorf“ ist gerade in der 350. Ausgabe erschienen. „Und immer sind unsere Aktionen in den Ausgaben vertreten und locken so kunstinteressiertes Publikum bis zu uns nach Hoppegarten und Hönow“, sagte Stolze. Hoch erfreut nahmen Ralf Nachtmann und Ingeborg Dittmann die Urkunde und eine Sonnenkönigin-Figur aus der Werkstatt der Künstlerin Heike Adler entgegen.

Textquelle: Irina Voigt

Datum: 23.10.2025


Bei der Preisverleihung

Bei der Preisverleihung
© Edgar Nemschok



Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Redaktionsbüro reisereste.de
Edgar Nemschok
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