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Größtes Spiel
der letzten Jahre für den FC Strausberg
FCS – PRESSEMITTEILUNG
Größtes Spiel der letzten Jahre für den FCS
Wir erwarten Energie Cottbus im Achtelfinale des Landespokals Brandenburg Morgen um 15 Uhr wird es angepfiffen – das größte Spiel seit Jahren für unseren Verein. Im Achtelfinale des Landespokals Brandenburg haben wir das Traumlos schlechthin gezogen – wir spielen gegen den Drittligisten aus der Lausitz, den FC Energie Cottbus. Wir freuen uns als
Underdog auf Heimrecht in unserer altehrwürdigen EnergieArena, in der schon einige namhafte Mannschaften zu Gast waren, aber eben nicht zu einem Pflichtspiel, wie dieses Mal.
Unsere Gäste stehen mit sechs Siegen, zwei Unentschieden und 2 Niederlagen auf Rang 2 der Tabelle der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands und haben mit Kulttrainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz zu alter Stärke zurückgefunden. Im Sommer 2024 erst aus Regionalliga in die unterste deutsche Profiliga aufgestiegen, schaffte man sogar fast den Durchmarsch in Liga 2, schwächelte letztlich etwas im Saisonendspurt und wurde nur Vierter.
Unser Team hat einen fulminanten Saisonstart hingelegt und liegt ungeschlagen an der Tabellenspitze. Sechs Spiele, sechs Siege und ein Torverhältnis von 14:2 sind eine Ansage an die Landesklasse Nord, in der wir mit Platz 3 und Platz 2 in den beiden Vorsaisons schon angedeutet haben, dass es in dieser Saison um die Tabellenspitze gehen soll. Zwei Siege im Landespokal spülten uns also ins Achtelfinale, wo wir auf einen übermächtigen Gegner stoßen.
Na klar – geträumt wird auch bei uns, aber realistisch betrachtet dürfte es eine klare Sache für die Lausitzer werden. Dennoch wollen wir uns so gut wie möglich verkaufen und unseren Heimfans zeigen, welch toller Fußball in der Region gespielt wird. Karten gibt es für 12 EUR für Vollzahler und 8 EUR ermäßigt (Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbeschädigte) an den Tageskassen. Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt.
Textquelle: FC Strausberg
Datum: 10.10.2025
Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Redaktion MOL Nachrichten
Andreas Prinz
Redaktion
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