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Binnenhafen Eberswalde
© Steffen Herre
Zukunftspreis Brandenburg 2025
Sechs Finalisten im Rennen
Insgesamt 91 Unternehmen haben sich in diesem Jahr um den Zukunftspreis Brandenburg beworben – sechs herausragende Betriebe wurden von der Hauptjury für das Finale am 21. November 2025 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre nominiert.
Die Finalisten zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und zukunftsfähig Brandenburgs Wirtschaft ist. Sie reichen von innovativen Gebäudereinigern mit KI-gestützter Technik über digitale Fitnessgeräte aus eigener Produktion, moderne Krananlagen aus Eberswalde bis hin zu Unternehmen, die mit riesigen Fliesen, nachhaltigen Spielplätzen oder maßgeschneiderten Balkonsystemen Maßstäbe setzen.
Die sechs nominierten Unternehmen sind:
- 2M Gruppe GmbH, Potsdam – umweltbewusste Gebäudereinigung mit KI und Robotik
- Ardelt Kranbau GmbH, Eberswalde – Weltmarktfähige Hafenkrane mit langer Tradition
- AUGLETICS GmbH, Königs Wusterhausen – smarte Rudergeräte für den europäischen Markt
- Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH, Jacobsdorf – zukunftsfähige Balkonlösungen für komplexe Bauprojekte
- MONARI Arts GmbH, Schlieben – exklusives Fliesenhandwerk und Möbelunikate mit Hightech- Spiel-Bau GmbH, Brandenburg/Havel – nachhaltige und kreative Spielplatzsysteme für den Weltmarkt
Diese Unternehmen stehen nicht nur für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für gesellschaftliches Engagement, Innovation und Verantwortung. Sie beschäftigen gemeinsam über 860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bilden aktuell 27 Auszubildende aus und erwirtschafteten 2024 zusammen rund 52,3 Millionen Euro Umsatz. Die Gewinner des Zukunftspreises erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm, medialer Präsenz, Urkunde und Stele auch das Recht zur offiziellen Nutzung des Labels „Gewinner des Zukunftspreises Brandenburg“. Der Preis gilt als eine der bedeutendsten Auszeichnungen für unternehmerisches Engagement in der Region.
Textquelle: Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg
Datum: 25.06.2025
Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Redaktion MOL Nachrichten
Steffen Herre
Redakteur