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© IG BAU | Tobias Seifert

Sonnenstrahlung und Hitze im Job

kann unter freiem Himmel gefährlich sein

Sommer 2024, Mensch, Maschine und Sonne: Jobs unter freiem Himmel sind gefährlich. UV-Strahlung und Hitze werden fast immer unterschätzt, warnt die IG BAU Oderland zum Workers‘ Memoral Day.

Der Somme inklusive Hitzewellen steht vor der Tür. Mindestens 71.500 Menschen gehen im Kreis Märkisch-Oderland gehen Ihren Lebenserwerb unter freiem Himmel nach, dabei unterschätzen viele die Gefahrenpotenziale von UV-Strahlung und Hitze. Von der Gärtnerin bis zum Straßenbauer, der mit heißem Asphalt arbeitet: „Wer einen‚ Sonnen-Job‘ hat, muss sich schützen. Es ist dabei wichtig, auf Warnsignale zu achten. Dazu gehören Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Müdigkeit, übermäßiger Durst und Krämpfe. Aber auch Unruhe, Aggressivität und Verwirrtheit“, erklärt Astrid Gehrke von der IG BAU Oderland. Schatten durch Sonnensegel und regelmäßige Pausen seien wichtig. Vor allem aber auch intensives Eincremen mit Sonnenmilch und regelmäßiges Trinken: Die IG BAU empfiehlt drei bis fünf Liter Wasser an Sonnentagen. Von der Gärtnerin bis zum Straßenbauer, der mit heißem Asphalt arbeitet: „Wer einen‚ Sonnen-Job‘ hat, muss sich schützen. Es ist dabei wichtig, auf Warnsignale zu achten. Dazu gehören Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Müdigkeit, übermäßiger Durst und Krämpfe. Aber auch Unruhe, Aggressivität und Verwirrtheit“, erklärt Astrid Gehrke. Schatten durch Sonnensegel und regelmäßige Pausen seien wichtig. Vor allem aber auch intensives Eincremen mit Sonnenmilch und regelmäßiges Trinken: Die IG BAU empfiehlt drei bis fünf Liter Wasser an Sonnentagen.

Datum: 26.04.2024


www.igbau.de



Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Film- und Fernsehproduktion Rätzel
Stephan Rätzel
Redaktion


Tel.: 033 456 72 19 89

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