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Krankenhaus Strausberg
© Andreas Prinz
Krankenhaus: Sonntagsvorlesung
Endometriose - Wege zur Linderung
Sonntagsvorlesung
Endometriose - Wege zur Linderung
Die nächste Ausgabe der Sonntagsvorlesungen im Krankenhaus Märkisch-Oderland beschäftigt sich mit einem gynäkologischen Thema, dass von die Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe vorgestellt wird. Dr. med. Cornelia Freitag berät am 16. Februar 2025 , ab 10.00 Uhr, die Besuchenden der Sonntagsvorlesung zum Thema „Endometriose – Wege zur Linderung“.
Endometriose ist eine gutartige Erkrankung, die aber – zumindest bei der Hälfte aller Betroffenen – einen hohen Therapiebedarf in Anspruch nimmt. Viele Betroffene leiden unter chronischen Schmerzen. Bei Endometriose wächst Gewebe, das dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter. Häufig wird es an den Eierstöcken, im Bauch- und Beckenraum oder am Darm gefunden. Diese Erkrankung kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Dr. Freitag geht in ihrer Sonntagsvorlesung auf die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie ein. Woran erkenne ich, dass ich an Endometriose leide? Was verschafft den Betroffenen Linderung und welcher Therapieweg ist für mich der Richtige? Auch die Herren sind herzlich dazu eingeladen.
Die gynäkologische Abteilung des Krankenhauses MOL bietet das volle Spektrum der modernen diagnostischen und operativen Behandlungsmöglichkeiten. Sämtliche operativen Eingriffe werden von einem spezialisierten Team durchgeführt. Die Abteilung ist mit modernster Technik ausgestattet.
Wie immer findet die Veranstaltung in der Cafeteria Bistro Medicus im Strausberger Krankenhaus an der Prötzeler Chaussee 5 statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Interessierte Besucher, Patienten, Angehörige, aber auch Angehörige medizinischer Berufe, sind herzlich eingeladen.
„Endometriose – Wege zur Linderung“
Datum: Sonntag, 16. Februar 2025
Uhrzeit: 10:00 - ca. 11:30
Ort: Krankenhaus Märkisch-Oderland
Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg
Cafeteria des Krankenhauses – Bistro Medicus
Datum: 10.02.2025
Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH
Katharina Fink
Pressesprecherin