
Dr. Cordula Weitze begrüßte auf dem Podium den Autor Maxim Leo.
© Michael-Linckersdorff-Stiftung
Heimspiel vor ausverkauftem Haus
Autor und Journalist Maxim Leo zu Gast beim Literarisch-musikalischen Salon im Teehäuschen Bad Freienwalde
„Nein, es ist keine schlechte Nachricht – die Stühle reichten am 17. Januar 2025 im Teehäuschen in Bad Freienwalde zum 6. Literarisch-musikalischen Salon nicht aus", freut sich Wolfram Seyfert von der Michael-Linckersdorff-Stiftung über die große Resonanz. Die Moderatorin, Dr. Cordula Weitze, begrüßte im vollbesetzten Saal den Schriftsteller, Journalisten und Drehbuchautor Maxim Leo. Dem Saloncharakter entsprechend begleitete die Pianistin Elke Krebs ihre Auswahl selbst moderierend den Abend.
Im Mittelpunkt des Gesprächs habe das Thema Familiengeschichte gestanden, so Seyfert. Der Aufruf des Autors, jede Gelegenheit zu nutzen, die älteren Generationen nach ihrem Erleben zu befragen und diese persönlich authentische Zeitgeschichte zu erhalten, habe den Beifall des Publikums gefunden. „Nachdenklichkeit paarte sich mit Witz und Ironie. Leo, der sich selbst als ein im Umland wohnender Freienwalder bezeichnet, hatte ein hervorragendes Heimspiel."
Nach der Lesung signierte der Autor Bücher und kam mit Gästen persönlich ins Gespräch.
Der Literarisch-musikalische Salon ist eine Veranstaltungsreihe, die die Michael-Linckersdorff-Stiftung als Eigentümerin von Schloss Freienwalde im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat und sich seither großer Beliebtheit erfreut.
Textquelle: Michael-Linckersdorff-Stiftung
Datum: 19.01.2025

Aufmerksam lauschten die Besucher dem Gespräch.
© Michael-Linckersdorff-Stitung

Im Anschluss nahm sich Maxim Leo Zeit zum Signieren und Gesprächen mit den Besuchern.
© Michael-Linckersdorff-Stiftung
Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Freie Journalistin Heike Jänicke
Heike Jänicke
Redakteurin