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© Andreas Prinz

Rote Rosen

Erinnerungen an Gerd Natschinski

Rote Rosen – Erinnerungen an Gerd Natschinski

Am 16. März 2025 lädt der Pianist und Sänger Lukas Natschinski um 15:00 Uhr zum Konzert mit Musik seines Vaters in das Kulturdach im Museumspark Rüdersdorf. Gerd Natschinski war einer der großen Komponisten und Intendanten der DDR: Die Operetten „Messeschlager Gisela“ und „Mein Freund Bunbury“ waren Dauerbrenner, Songs wie „Zwei Gute Freunde“ mit Fred Frohberg oder „Rom-ta-rom“ mit Regina Thoss sind vielen DDR-Fans noch im Ohr. Natschinski prägte mit Kinder- und Jugendliedern im Osten eine ganze Generation. Sein Sohn Lukas führt das musikalische Erbe seiner Familie fort als Pianist, Sänger und Komponist. Er spielt in Rüdersdorf die beliebtesten Melodien seines Vaters, singt bekannte Lieder und teilt persönliche Geschichten aus dem Leben seines Vaters. „Rote Rosen – Erinnerungen an Gerd Natschinski“ ist eine Hommage an einen der großen Namen der Nachkriegs-Musikgeschichte.

Rüdersdorf war einer der letzten Orte, an dem die Operette „Messeschlager Gisela“ kurz vor dem Tod Gerd Natschinskis in dessen Beisein aufgeführt wurde.

Termin: Sonntag, 16. März 2025, 15:00 Uhr; Einlass ab 14:00 Uhr
Konzertdauer: ca. 90 Minuten

Tickets im Vorverkauf: 19,- Euro; erhältlich an der Kasse des Museumsparks, an allen öffentlichen Vorverkaufsstellen und online zzgl. Gebühren
Tickets an der Tageskasse: 22,- Euro

Museumspark Rüdersdorf
Kulturdach im Steigerhaus
Heinitzstraße 42
15562 Rüdersdorf bei Berlin
Tel. 033638 79 97 97
Tram 88, Bus 950

Konzertgäste erhalten freie Zufahrt durch den Museumspark am Veranstaltungstag; Parkplätze für PKW gibt es wieder am Tiergehege im Park. Zugang zum Dach im mittleren Steigerhaus über die Außentreppe oder den Fahrstuhl.

www.museumspark.de
Veranstalter: RegioKulTour

Textquelle: Museumspark Rüdersdorf

Datum: 16.01.2025


https://www.museumspark.de/events/alexander-g-schafer-weihnachtsbowle-das-ultimative-weihnachtsprogramm



Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Redaktion MOL Nachrichten
Andreas Prinz
Redaktion


Tel.: 0 33 41 / 49 99 99

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