Der Kost-Nix-Laden gestaltete im vergangenen Jahr den lebendigen Adventskalender mit.
© Jan Schurmann, Quartiersmanagement SPI
Lebendiger Adventskalender öffnet in Bad Freienwalde wieder seine Türen
Wer sich beteiligen möchte, kann sich noch bis 1. November mit seinen Ideen anmelden.
Auch in diesem Jahr wird es in Bad Freienwalde wieder den lebendigen Adventskalender geben. Dieser lebt von tollen Ideen der Beteiligten. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 1. November 2024 bei Jan Schurmann vom Quartiersmanagement der Stiftung SPI anmelden.
Mitmachen machen kann jeder, egal ob Gewerbetreibender, der sein Geschäft in die Weihnachtsstimmung tauchen möchte. „Oder ein sozialer Träger, der Freude und Unterstützung in unsere Gemeinschaft bringt", so der Organisator der Aktion. Der lebendige Adventskalender sei der perfekte Weg, um die Kreativität und Großzügigkeit strahlen zu lassen.
Die Aktion läuft recht unkompliziert. Jeden Tag im Dezember öffnet ein neues Türchen im Bad Freienwalder Adventskalender, und dahinter verbirgt sich eine Überraschung, die von den Beteiligten kommt. Gewerbetreibende können beispielsweise exklusive Angebote, Gutscheine oder Geschenke für die Gemeinschaft bereitstellen. „Soziale Träger können inspirierende Botschaften, hilfreiche Tipps oder Spendenaktionen teilen", nennt Jan Schurmann Ideen. Jeder könne sich beteiligen, sei es durch das Teilen von Geschichten, Gedichten oder lustigen Weihnachtsvideos.
Weitere Ideen-Beispiele sind: Bummel durch den Laden; Musiker einladen; gemeinsames Singen; weihnachtliches Essen; virtuelle Angebote; Probierstube; sportliche Herausforderungen wie Eisstockschießen; Quiz; Einladung eines Vereins; singen, Märchen, Glühwein; Basteln: Dekorationsmaterial; Förderungen: kostenlose Eisbahn für Kinder; kostenlose Führung durch das Museum.
Ideen vom 2023er-Adventskalender in Bad Freienwalde sind zu finden unter:
https://stadt.bad-freienwalde.de/seite/672001/adventskalender-2023.html
Anmeldung bis 1. November 2024 unter: jan.schurmann@stiftung-spi.de
Textquelle: Quartiersmanagement der Stiftung SPI
Datum: 15.10.2024
Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Freie Journalistin Heike Jänicke
Heike Jänicke
Redakteurin