Ausstellungseröffnung: Bürgermeister Michael Töpfer, Laudator Fritz-Jochen Kopka, Barbara Putbrese (v. l.)
© Gabriele Rataj
Landschaft a la Putbrese
Zweite Ausstellung der Galerie in der Orangerie
Altlandsberg. „Landschaften – nah und fern“ - Von Rügen bis nach Griechenland, von Italien und der französischen Provence bis nach Andalusien, aber auch von Berlin bis in den Altlandsberger Ortsteil Buchholz führen die Bilder der Barbara Putbrese. Zu sehen ist diese Auswahl empfindsamer Aquarelle und Monotypien der in Berlin lebenden Künstlerin bis zum 1. Dezember in der Orangerie des Schlossgutes Altlandsberg.
Zur Eröffnung der nunmehr zweiten Ausstellung in den Räumlichkeiten der Orangerie konnte Bürgermeister Michael Töpfer etwa 30 bis 40 Gäste begrüßen. Wie im erst kürzlich begonnenen Gästebuch nachlesbar, freute auch er sich über diese neue Facette unter den Angeboten der Stadt. Gerade an Wochenenden, zu denen es auswärtige Besucher in die Stadt, ins Schlossgut und zu der erst jüngst fertiggestellten Freitreppe zum Lustgarten mit Wasserspielen führt, kann ein Gang durch die kleine, feine Exposition den Tag abrunden.
Da schweift der Blick zwischen weiten Landschaften und Großstadt-Dächern. Die Bilder der 1949 geborenen Malerin verströmen dabei eine eigenartige Ruhe, die in dieser hektischen, lauten, oft so aggressiven Zeit gut tut und zur Besinnung kommen lässt. Ob es das Kornfeld ist, der Olivenhain oder die Zypressen in der Ferne – die Bilder faszinieren in ihrer zurückhaltenden Präsenz und Farbigkeit.
Nach einer erfolgreichen Premiere der Orangerie als Galerie mit Werken des Altlandsberger Künstlers Johannes Karl Gotthard Niedlich lohnt nun ein Besuch der Barbara-Putbrese-Ausstellung zu den Öffnungszeiten.
Freitag: 16 – 18 Uhr
Sonnabend/Sonntag: 14 – 18 Uhr
Textquelle: Gabriele Rataj
Datum: 14.10.2024
Angeregte Gespräche zwischen den Bildern im Galerieraum
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Meer auf Naxos
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Dieser Artikel wurde erstellt durch:
Redaktionsbüro reisereste.de
Gabriele Rataj
Redakteurin