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Geringere IHK-Beiträge für 2024

Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg beschließt Beitragsabsenkung und Strategie

Die dritte Vollversammlung dieses Jahres fand gestern im Schlossgute Altlandsberg in Märkisch-Oderland statt. Sie begann mit Glückwünschen. Stefanie Richter von RITARI Grafik + Konzept aus Schöneiche bei Berlin folgt als neues Mitglied in die Vollversammlung auf die Unternehmerin Laura de Amorim, die wegen beruflicher Veränderung ausschied.

Die Mitglieder der Vollversammlung beschlossen eine rückwirkende Beitragsabsenkung für das Jahr 2024. „Sie wird mit der Beitragserhebung für das Jahr 2025 verrechnet und etwa ein Viertel des Beitrags des jeweiligen Unternehmens ausmachen“, sagte IHK-Präsident Carsten Christ. Wegen der guten Wirtschaftslage in den Vorjahren war ein Überschuss von 1,9 Millionen Euro entstanden.

Festgelegt wurde ebenso die angepasste IHK-Strategie. Sie benennt zentrale politische Forderungen der Ostbrandenburger Wirtschaft und dient als Leitbild und Orientierung für die größte regionale Interessenvertretung. Die Strategie wurde in einem breiten Diskussionsprozess über die IHK-Ausschüsse, das Online-Beteiligungsportal und die Vollversammlung erarbeitet. http://ihk-obb.de/strategie

Die IHK Ostbrandenburg vertritt die Interessen von 42.000 Unternehmen zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. In der Vollversammlung sind 51 Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Landkreisen Uckermark, Barnim, Oder-Spree, und Märkisch-Oderland sowie der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder). Sie vertreten die Branchen Industrie, Handel und Dienstleistungen.

Datum: 26.09.2024

Dieser Artikel wurde erstellt durch:

Redaktion SRB Zeitung
Jörg Wagner
Redakteur

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